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Ein Blick in die Geschichte des Klosters zeigt, dass es auf eine beachtliche Vergangenheit zurückblicken kann.
Im Jahre 1133 stellte Heinrich II. Graf von Graisbach- Lechsgemünd (+ 11.3.1142) den Zisterziensern mit Zustimmung seiner Gemahlin Luitgard und seines Sohnes Volkrad grundherrlichen Boden am Rande seiner Grafschaft zum Bau eines Klosters zur Verfügung. Mehr
Die historischen Wurzeln der Stifterfamilie reichen weit in die Vergangenheit zurück, die Reihe der Ahnen lässt sich bis in die erste Hälfte des 10. Jahrhunderts zurückverfolgen. Mehr
Niedergang des Klosterwesens im 10. Jahrhundert Im 9. und 10. Jahrhundert erlebte das Klosterwesen in Europa einen Niedergang. Mehr
Kloster Kaisheims "Ur-Ur-Großmuter" ist Citeaux, das Gründungskloster der Zisterzienser, seine "Ur-Großmutter" das 1115 von Citeaux aus gegründete Kloster Morimond. Mehr
Zu den gesicherten Daten aus Kaisheims frühester Geschichte gehört die Weihe der ersten Klosterkirche im Jahre 1183. Mehr
Zahlreiche Schenkungen bis zum Beginn des 13. Jahr- hunderts ermöglichten den Aufbau eines wirtschaftlichen Fundaments. Mehr
Abteien, welche Neugründungen vornahmen, übten in der Person ihrer Vateräbte die Paternität über die Tochterklöster aus... Mehr
Auf anderen Wegen kam Kaisheim zur Paternität über zwei Klöster, nämlich über Schöntal im Jagstgrund... Mehr
Fast 200 fahre hatte der 1183 geweihte und 1286 nach einem Brand im Chorbereich erneuerte Gründungsbau bestanden. Mehr
Der Streit um die Rechtsstellung des Klosters nahm seinen Ausgang von seiner Gründung 1133 an. Mehr
Ein Reisender, der Kaisersheim 1707 besuchte, fasste seinen Eindruck von der einstigen Zisterzienserabtei ... Mehr