Markt Kaisheim

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Die moderne Gemeinde

mit historischem Flair

  • Hintergrundbild des Marktes Kaisheim
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Aus dem Brief Mozarts an seinen Vater vom 18. Dezember 1778

.„...Das kloster an sich selbst hat keinen grossen eindruck auf mich gemacht, denn wenn man einmal kremsmünster gesehen hat, so - ich rede vom äusserlichen, und von den was man hier Hof heist - das kostbarste muß ich erst sehen;  ..."
"... was mir am lächerlichsten vorkömmt, ist das grausame militaire - mochte Doch wissen zu was? - nachts höre ich allzeit schreyen: wer da? - gieb aber allzeit fleissig antwort: schmecks!"
„... daß der H: Prälat ein recht liebenswürdiger Mann ist, wissen sie; - daß ich mich aber unter die claße seiner favoriten zählen darf, wissen sie nicht; - es wird mich aber weder in glück noch unglück bringen, glaube ich; - doch ist es immer gut einen freund mehr in der Welt zu haben;..."

Quelle:
Rudolf Braun, Streiflichter aus der Geschichte des Klosters Kaisheim